Am kommenden Sonntag startet die erste Herrenmannschaft des BSV 98 Bayreuth gegen den VfL Volkach in die neue Saison. Gleich im ersten Spiel wollen die Bayreuther durchstarten. Wir wollen gegen die Aufsteiger aus Volkach alles geben und perfekt in die neue Saison starten, erklärt Libero Dinkel.
Bereits seit dem Ersten Juni trainiert die Mannschaft für die kommende Saison. In vielen heißen und anstrengenden Trainingseinheiten bereiteten sich die Bayreuther physisch und taktisch vor.
Aber auch personell hat sich einiges getan beim Bayernligisten. Mit Zuspieler Axel Kleinscheck und Fabian Buck als Diagonalangreifer kommen zwei Schwaben nach Bayreuth, die bereits in der dritten Bundesliga gespielt haben. Die Spieler vom TV Hausen, die auch in Bayreuth studieren, unterschrieben kurz vor Ablauf der Wechselfrist beim BSV. Ferner konnten Dominik Steeger und Lukas Neidl verpflichtet werden. Die Hirschauer spielten letztes Jahr in der Regionalliga und sollen das Team auf der Außenposition verstärken. Mit dem Sprungwunder Felix Martin aus Oelsnitz und dem wiederzurückgekehrtem Roman Stützer ist der Zwölferkader komplett. Die Konkurrenz spornt das Team noch mehr an. Die Spieler müssen im intensiven Training noch härter arbeiten, um eine Chance für die Startformation zu bekommen. Mit einer so starken Mannschaft muss unser Ziel sein ganz oben mitzuspielen, wagt Dinkel eine Prognose.
Letztes Wochenende landete das Team beim Vorbereitungsturnier vor Ligakonkurrent Arzberg auf dem ersten Platz. Im Moment werden noch die letzten Feinheiten abgestimmt. Im Trainingsspiel am kommenden Freitag steht dann die Generalprobe an.
Anpfiff ist am Sonntag um 12.00 Uhr im RWG. Dann muss die Mannschaft beweisen, wie stark sie ist. Mit Volkach wartet kein einfacher Gegner im ersten Spiel.
Die erste Mannschaft des BSV freut sich auf alle Fans und Unterstützer.
Für den BSV werden spielen: Christopher Bork, Fabina Buck, Christian Dinkel, Oleg Kamyshanskiy, Axel Kleinscheck, Julian Langkau, Felix Martin, Lukas Neidl, Dominik Steeger, Roman Stützer, Benedikt Werner und Jan Wißling.
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